2007 Bei der "Künstler auf Landpartie 2" (initiiert von AREA 53) sind die zwei Spinnennetze zwischen zwei Bäumen gespannt. Die Spinnennetze sind Interventionen im öffentlichen Raum, die einerseits ein in der Natur vorhandenes, ästhetisches Objekt unter die Lupe nimmt und neu interpretiert,

andererseits mit den Metaphern und den Ängsten rund um das Thema "Spinne" spielt.

Das Fehlen der Spinne selbst ist ein wichtiges Element dieser Arbeit. Durch ihre Abwesenheit gewinnt ihr "Produkt" an Schönheit, es ist nicht mehr angstbesetzt. Jedoch verliert es auch seinen Sinn und Zweck.

2007 In St. Pölten wurde ein grosses Spinnennetz vor dem Eingangsbereich des Landesmuseums NÖ im Zuge der Sonderausstellung "Spinnen - Leben am seidenen Faden" gespannt. 

2005 Im Kunstverein Kärnten hängt ein grosses Spinnennetz im Hauptraum an der Decke. Es ist ein Teil der Videoinstallation "Über Spinnen und andere Dinge" und ist Teil der Gruppenausstellung "Coming out, real thing", kuratiert von Renata Šikoronja und Ulli Sturm